CHRISTIAN GERD LAUDENBACH
MODERATOR | SPRECHER | TRAINER
Alles aus einer Hand.
Keine Agentur.
Kein großer Mitarbeiterstab.
Hier kocht der Chef persönlich UND er macht es aus Überzeugung mit viel Einsatz und Knowhow. Individuell, persönlich und menschlich. Sie und Ihre Gäste DORT abzuholen, wo sie sich befinden. Egal ob Feier, Firmenevent, Präsentation, Tanzveranstaltung oder gelungene Hochzeit. Wort und Musik als harmonische Einheit. Bunt wie das Leben selbst. Mein Puzzleteilchen für ein gelungenes Ganzes.

Der Ton macht die Musik….
Schon immer haben mich Ton und Musik fasziniert, in allen Belangen ob als DJ, Moderator, Sprachcoach oder Licht- und Tontechniker – und so habe ich kurzerhand mein Hobby zum Beruf gemacht und befasse mich nun in allen Bereichen damit. Denn nur wer die Technik versteht, weiss auch was die Anforderungen vor dem Mikrofon sind!

Gute Musik = gute Stimmung…
Es ist mir wichtig, dass Sie und Ihre Gäste sich wohlfühlen! Wenn ich vor Ort auf mein Publikum eingehen kann, dann kann ich auch die Stimmung steuern. So wird auch Ihre Party, Feier, Firmenevent oder Hochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis! Mein Spektrum ist sehr breit von aktuellen Hits, über Genre- und Themenschwerpunkte – erfülle ich alle Wünsche gerne.

Planung ist die halbe Miete…
Eine perfekte Planung und Abstimmung im Vorfeld führen auch ihren Event zum Erfolg. Mir ist es wichtig bei einem Briefing-Gespräch, die Schwerpunkte, Themen und auch Wünsche von Musikrichtung, Ambiente und Zielsetzung sowie einen Ablaufplan zu besprechen. „Service is my Success“ – und ich bürge mit meiner Person für Proffesionalität & Qualität sowie einem reibungslosen Ablauf bei Ihrem Event!

Über mich…
Schon immer war Musik ein wichtiger Teil meines Lebens. Zuerst lediglich Hobby. Vielleicht auch deshalb, weil ich am selben Tag wie der österr. Komponist Franz Schubert Geburtstag habe? Schallplatten, Cds, Tonbandmaschinen, alte Jukeboxes … das gibt´s zuhause in Hülle und Fülle. Aus dem „Hobby“ Musik wurde mehr. Eine eigene Band, Chorleiter des wald4tler „Jugendensembles La Luna“ und der Job des Musikschullehrers rückten parallel zum Musikwissenschaftsstudium in den Fokus.